Dörte von Drigalski Blumen auf Granit Eine Irr- und Lehrfahrt durch die deutsche Psychoanalyse
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von 1979 | Geleitwort
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Was »Der
chemische Knebel« für die Psychiatrie, das ist »Blumen
auf Granit« für die Psychoanalyse: eine durch eigene Erfahrung
gefestigte Grundsatzkritik an einem (noch) etablierten Therapieverfahren
und die schonungslose Offenlegung seiner Gefahren und Manipulationsmöglichkeiten.
Original 1979. Mit einem Vorwort von Dörte von Drigalski zur Neuauflage.
Geleitwort von Gaby Sohl. Mit aktualisierten Adressen von Selbsthilfegruppen,
Schlichtungsstellen und Internetseiten
»... eine profunde Kritik an der Qualität, der Intelligenz
und der Sensitivität der überwältigenden Mehrheit aller
in Deutschland praktizierenden Analytiker.« Ernest Bornemann (Vorwärts) »... in gewisser Weise ein Meilenstein in der Erhellung vieler
Probleme während des therapeutischen Prozesses.« Tilmann Moser
(Zeit) »... der radikalste deutsche Klassiker der Psychoanalysekritik.
Eine wertvolle Orientierungshilfe für Therapiesuchende, Geschädigte,
ÄrztInnen und TherapeutInnen.« Gaby Sohl (Hamburger Ärzteblatt)
»Es scheint also bis heute schwierig zu sein, unter Psychotherapeuten
und Psychotherapeutinnen das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass Psychotherapie
auch schädliche Auswirkungen haben kann. Dörte v. Drigalski kommt das
große Verdienst zu, in ihrem Buch schonungslos dazulegen, was sie selbst
an Irrsinn von Seiten ihrer zwei Lehr-AnalytikerInnen erfahren
hatte.« Klaus Schlagmann (König
Ödipus, Narziss & Co.) »In anderen Bereichen der Medizin ist ja die Beschäftigung
mit Kunstfehlern und deren Diskussion heutzutage Standard. Die meisten
gängigen Lehrbücher der Psychoanalyse schweigen zum Thema Therapieschäden
und Kunstfehler. Das Gleiche gilt im Übrigen auch für die Psychiatrie.
In einschlägigen Datenbanken findet man kaum etwas zum Thema. In
Sachen Kritikfähigkeit bildet die Fachgruppe der PsychoanalytikerInnen
das Schlusslicht der medizinischen Wissenschaft.«
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